Irgendwie ist es schon sehr befriedigend, wenn man bemerkt, dass die Träume der eigenen Generation plötzlich en vogue sind. Anders kann ich mir das Konzept von „SF bi de Lüt – Töfflibuebe“ nicht erklären.
Ich mein, ich war natürlich kein Töfflibueb. Eher ein Töfflimeitli, eingepackt in Kaput und mit hässlichem Helm. Umso mehr freue ich mich auf Simon Enzler und Daniel Ziegler, die mit ihren Puchs vom Appenzell ins Tessin blochen.
Danke, liebes Schweizer Farbenfernsehen, dass ihr uns volkstümlichen Schlager und langweilige Kochsendungen erspart. Ich freu mich schon jetzt und werde dann mal gleich meinen guten alten Chopper rausholen.
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