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Weihnachten für Nerds

Man sagt, Weihnachten sei die schönste Zeit des Jahres. Dem ist nichts hinzu zu fügen.
Es ist natürlich sehr schön, sich in der Migros um die letzten Lachsstücke zu prügeln oder im Denner hinter all den jugendlichen Trinkern anzustehen. Da kommt Stimmung auf.

TV-Nerds müssen sich all diesen Problemen nicht aussetzen. Schliesslich gibt es Hauslieferdienste. Doch der vermeintlich festlichen Stimmung entkommt man nur durch gute Vorbereitung, sprich: die richtigen Filme:

Wir erinnern uns an 1995 und Sandra Bullock in „While you where sleeping“. Damals war die Welt noch in Ordnung. Bill Pullman, ihr love interest, war noch nicht als amerikanischer Präsident in „Independence Day“ tätig, sondern konnte sich ganz auf die romantische Beziehung zur Kassenwartin konzentrieren. Hach, nach diesem Film wollten wir doch alle nach Amerika und mit einer echten amerikanischen Familie Weihnachten und Neujahr feiern und Omas Punsch saufen.

Einer der wunderbarsten Weihnachtsfilme für Fans des amerikanischen Filmmusicals ist „White Christmas“. Bing Crosby, der Mann mit der Stimme aus Samt, und Danny Kaye, der begabteste Spassvogel der 50er Jahre, helfen als ehemalige Soldaten ihrem Kommandanten aus der Misere und verlieben sich erst noch in zwei tolle Frauen: Vera-Ellen und Rosmarie Clooney (Georges Tante!!)

Unrettbaren Zynikern sei „It’s a Wonderful Life?“ empfohlen. Frank Capra war der Regisseur und James Stewart ist der Protagonist. Wir lernen George Bailey kennen, der sich umbringen will, Clarence, der alte Engel ohne Flügel, wird auf die Erde geschickt, um ihn zu retten. Georges Geschichte ist geprägt von Mut, Tapferkeit, Krieg und Engagement für die anderen. Am Ende des Films kehrt George zu seiner Familie zurück und Clarence erhält seine Flügel.

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