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Einer für alle.

Die Gameshow-Sendungen auf SF1 sind ja seit Jahren unter aller Sau, sprich: Endemol-Produktionen. Langweilige Kandidaten an der Grenze zur Debilität lösen langweilige Aufgaben, nervende Moderatoren, meistens Sven Epiney oder Susanne Kunz, pfunzen selbstbeweihräuchernd rum. Da hilft nur der Griff in die Chipstüte, will man dem heimischen Sender treu bleiben.

Seit einigen Wochen aber weht ein wohltuender neuer, ironischer Wind über den Sender. René Rindlisbacher, Ex-Schmirinski, ist während Susanne Kunz‘ Babypause zu sehen. Plötzlich macht 1 gegen 100 wieder Spass. Kein Gekichere, kein Gequietsche. Rindlisbacher ist knallhart und ziemlich fadengerade. Zwar weiss er sein Pokerface aufzusetzen, doch bei manchen Kandidaten droht seine Maske zu fallen. Aber nein, er ist Profi und lässt sich nichts anmerken. Er meistert auch blödeste Fragen und gequält-witzige Kandidaten mit Bravour. Da wünscht man der Kunz doch noch ganz viel Nachwuchs.

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